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Fragen zur Wirksamkeit von Gehirntrainingsprogrammen haben bisher große Aufmerksamkeit erregt. Insbesondere die Studie „ Funktionieren „Gehirntraining“-Programme?“ „war ein zentraler Schwerpunkt im Jahr 2016. Dabei handelte es sich um eine Meta-Überprüfung der wissenschaftlichen Forschung, die zu wichtigen Akteuren in der Gehirntrainingsbranche durchgeführt wurde.

Es handelte sich um eine Reaktion auf eine Konsenserklärung einer internationalen Gruppe von 133 Wissenschaftlern aus dem Jahr 2014, in der behauptet wurde, dass es umfangreiche wissenschaftliche Literatur gibt, die die Wirksamkeit von Gehirntraining für reale Bedürfnisse unterstützt. Im Gegensatz dazu kam die von Simon's et al. durchgeführte Überprüfung zu dem Schluss, dass Gehirntrainingsinterventionen nachweislich bei Nahtransfers Ferntransfers jedoch nur minimale Belege .

Medienresonanz

Die Medienresonanz auf die Rezension von Simon war beträchtlich und deutete größtenteils darauf hin, dass solche Interventionen vernachlässigbare Auswirkungen auf die Bedürfnisse der realen Welt hätten. Viele Verlage bezeichneten dies jedoch als eine Debatte, die sich auf die Mehrdeutigkeit der verfügbaren Beweise konzentrierte.

Es ist eine Debatte, die wahrscheinlich weitergehen wird. Ein Grund dafür ist, dass die Simon-Gruppe die Beweise für die Übertragung anhand ihrer streng definierten „Best Practices“ untersuchen wollte. Dementsprechend entsprachen alle der 132 untersuchten zitierten Arbeiten nicht ihren Standards.

Streit in der akademischen Gemeinschaft

Verständlicherweise hat dies zu Unstimmigkeiten in der akademischen Gemeinschaft geführt, auch weil die Forderung nach kostspieligen, groß angelegten, doppelblinden klinischen Studien für jede einzelne kognitive Anwendung als unrealistisch angesehen wird. Ein weiterer Punkt ist, dass die Rezension von Simon nur Forschungsergebnisse umfasste, die auf der Website jedes Gehirntrainingsunternehmens zitiert wurden. Beispielsweise wurde bei CogniSens keine zitierte Forschung aufgeführt – eine etwas unfaire Behauptung, da peer-reviewte Studien von NeuroTracker

Dennoch glauben wir, dass das Bemühen, die Forschung zum kognitiven Training zu qualifizieren, von unschätzbarem Wert ist, da es zweifellos erhebliche Unterschiede in der Art und Wirksamkeit der derzeit verfügbaren Gehirntrainingsanwendungen gibt. Der Artikel der New York Times über NeuroTracker, in dem die Befürwortung im Profisport gegen die allgemeine Skepsis gegenüber Gehirntraining abgewogen wurde, zeigt, dass dort eine fortlaufende Geschichte im Spiel ist.

Umfangreiche Forschung von NeuroTracker

Unser Standpunkt gegenüber NeuroTracker ist, dass wir davon überzeugt sind, dass unsere umfangreiche Forschungsbasis ein Vorbild in der Branche darstellt. Beispielsweise zeigte eine Peer-Review-Studie , dass Fußballspieler, die mit NeuroTracker trainiert wurden, in Pflichtspielen eine Verbesserung der Passgenauigkeit um 15 % zeigten – ein seltener Beweis für weite Transfers.

Darüber hinaus verzeichnen wir ein exponentielles Wachstum in der Tiefe und Vielfalt der Studien, was uns dazu inspiriert hat, ein gemeinnütziges Zentrum für angewandte Forschung zu gründen, um eine Vielzahl hochrangiger unabhängiger Forschungsgruppen in verschiedenen Bereichen der menschlichen Leistungsfähigkeit zu unterstützen.

Steigerung der menschlichen Leistungsfähigkeit

Die rasante Wissenschaft auf NeuroTracker , sowohl im Labor als auch im Feld, zeigt, dass es etwas sehr Reales zur Verbesserung der menschlichen Leistungsfähigkeit zu bieten hat. Tatsächlich deutet die Tatsache, dass das wissenschaftliche Interesse an NeuroTracker so stark wächst, darauf hin, dass diese Technologie führend sein wird.

Darüber hinaus ist es jedoch wichtig, auch neue Anwendungen des kognitiven Trainings auf neuen Märkten zu validieren. Durch die Steigerung des Bewusstseins und die Entwicklung praktischer Anwendungen werden neue Formen der Verbesserung wie NeuroTracker weithin akzeptiert.

Einführung neuer Technologien

Es ist nicht ungewöhnlich, dass sich neue Technologien oder Interventionen etablieren, bevor sie vollständig wissenschaftlich unterstützt werden. Kraft und Kondition sind hier ein gutes Beispiel, da es im Sport immer noch kaum Hinweise auf eine weitreichende Übertragung gibt, sie jedoch weithin als notwendiger Aspekt des Leistungstrainings akzeptiert werden.

Wie wir immer häufiger erwarten, werden die angewandten Vorteile vor allem durch den Einsatz in der Praxis demonstriert. Mit NeuroTracker hat eine solche Einführung tatsächlich wertvolle Forschungsmöglichkeiten eröffnet, die normalerweise nicht zugänglich sind. Studien mit Profisportteams und Elite-Militärs der USA sind großartige Beispiele dafür.

Wir sind auf jeden Fall daran interessiert, diese Synergie zwischen Forschung und angewandter Nutzung im Markt weiter auszubauen.

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