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Cyberangriffe sind bei Menschen jeden Alters an der Tagesordnung. Sie haben eine völlig andere Wendung genommen, die manchen Menschen manchmal nicht bewusst ist, wenn sie einem Cyberangriff ausgesetzt sind. Noch schlimmer wird es, wenn dies unter Mitgliedern am Arbeitsplatz geschieht. Manche Mitarbeiter schätzen ihre geistige Gesundheit und die Gewissheit, dass sie sogar ihren Job kündigen, um sich keine Sorgen über Sicherheitsrisiken machen zu müssen. Dies sollte nicht die Norm sein, insbesondere angesichts der vielen verfügbaren praktikablen Lösungen. Erfahren Sie zunächst, wie Sie erkennen, wann Sie Opfer eines Cyberangriffs geworden sind. Hier sind einige der effektivsten Möglichkeiten, die Risiken von Cyberangriffen zu verfolgen und zu verwalten.

Aktualisieren Sie immer Ihre Software

Die Verwendung nicht aktualisierter Software hinterlässt Schwachstellen, die es Cyber-Angreifern erleichtern, ahnungslose Opfer auszunutzen. Durch die Korrektur Ihrer Software werden alle Lücken geschlossen und böswillige Cyberkriminalität verhindert. Wenn Sie einen hektischen Zeitplan haben, könnten Sie sich für einfachere Möglichkeiten entscheiden, Ihre Software automatisch auf dem neuesten Stand zu halten. Kaufen Sie online Antiviren- und Anti-Malware-Softwarelösungen zum Schutz Ihres Computers zu Hause oder am Arbeitsplatz.

Beispielsweise gibt es Datenschutzdienste wie AWS Cyberangriffen . Schauen Sie sich die Bewertungen online an, wenn Sie online nach Cyber-Angriffsmanagementsystemen suchen. Professionelle Software sorgt im Wesentlichen für eine sichere Arbeitsumgebung, insbesondere wenn Sie Ihr Unternehmen online betreiben. Am wichtigsten ist, dass Websitebesitzer stets überprüfen und sicherstellen, dass ihre Schutzsysteme betriebsbereit sind.

Eventuelle Probleme dürfen niemals übersehen werden, sondern müssen von zertifizierten Software-Experten untersucht werden. Die Website eines Unternehmens enthält alle sensiblen und wichtigen Informationen, die jederzeit geschützt werden müssen.

Dank automatisch aktualisierter Software ist der Schutz vor Cyberangriffen von Jahr zu Jahr besser.

Holen Sie sich eine umfassende Schulung

Selbst bei Software-Sicherheit können Ihre eigenen Aktionen, insbesondere beim Klicken auf Links in E-Mails oder im Internet, für Unwissende zum häufigsten Problem werden.

Eine Möglichkeit, mit Cyber-Angriffen umzugehen, besteht darin, darüber informiert zu sein, wie sie ablaufen. Der Cyberangriff hat viele Gesichter und es liegt an den Opfern und potenziellen Opfern, richtig informiert zu werden. Deshalb sind Cyber-Angreifer meist auf der Suche nach naiven Opfern, die keine Ahnung von ihren Absichten haben. Sobald sie sie verfolgen, senden sie schädliche Links, die beim Anklicken eine Bedrohung darstellen.

Dank des wertvollen Schulungsmaterials online müssen Sie sich nicht auf solche Possen einlassen. Ein Teil der Schulung erfordert, dass Sie die an Sie gesendeten Links überprüfen, bevor Sie sie sorgfältig anklicken. Der scheinbar harmlose Klick auf eine Schaltfläche könnte zu einer Welle schwerwiegender und irreversibler Schäden führen. Eine weitere Möglichkeit, sich in der Verhinderung und Bewältigung von Cyberangriffen zu schulen, besteht darin, neue E-Mail-Adressen zu überprüfen.

Stellen Sie sicher, dass sie seriös sind, bevor Sie Ihre Antworten zurücksenden. Am wichtigsten ist, dass Sie bei der Übermittlung persönlicher Daten stets Ihren gesunden Menschenverstand nutzen, insbesondere wenn Sie eine Anfrage von einer unbekannten Nummer erhalten.

Cyber-Angreifer machen auf vielfältige Weise Jagd auf sie. Daher ist es sehr hilfreich, sich über riskante Aktionen im Klaren zu sein, die Sie grundsätzlich vermeiden sollten.

Bauen Sie Ihren Widerstand auf

Sobald Sie erkennen, dass Sie in einen Cyberangriff verwickelt sind, wehren Sie sich, indem Sie Ihren Widerstand aufbauen. Dies erreichen Sie, indem Sie die Anzahl und Art der Personen überwachen, die auf Ihren Computer und Ihre Dateien zugreifen. Besser noch: Machen Sie solche sensiblen Informationen, wie z. B. Kreditkartendaten, niemandem zugänglich, wenn Sie beruhigt sein möchten. Tun Sie dies nur, wenn es sein muss, aber wählen Sie Ihre Vertrauten sorgfältig aus. Beachten Sie außerdem, dass, wenn Sie Daten wie Kreditkartennummern per E-Mail verschicken, diese Daten jahrelang in Ihrem Konto verbleiben und für jeden, der es schafft, Ihr Konto zu hacken, leicht zu finden sind.

Eine weitere Möglichkeit, einem möglichen Cyberangriff zu widerstehen, ist die Installation von Hardware- und Software-Firewalls in allen Ihren Netzwerken. Stellen Sie sicher, dass sie aktiv und voll funktionsfähig sind, um ihre Wirksamkeit zu steigern.

Die rücksichtslose Entsorgung von Computern und anderen Geräten, die nicht verwendet werden, ist eine häufige Zugriffsmethode von Cyber-Angreifern. Sorgen Sie für eine sichere Entsorgung der genannten Geräte, indem Sie sicherstellen, dass Sie nichts zurücklassen, was die Rückverfolgung Ihrer Aktivitäten und Daten erleichtern könnte.

Übernehmen Sie drahtlose Betriebsmechanismen und aktivieren Sie diese. Drahtlose Zugangsnetzwerke werden immer beliebter für alle, die die Privatsphäre ihrer Online-Aktivitäten schützen möchten.

Wenden Sie bei der Durchführung von Geschäftsvorgängen aus Sicherheitsgründen eine Verschlüsselung an. Sie können sich nie ganz sicher sein, wenn Sie mit Ihren Aktivitäten im Internet beginnen. Wenn Sie Zweifel an der Funktionsweise der Verschlüsselung haben, wenden Sie sich an einen ausgebildeten IT-Experten.

Zugang zu Kontrollsystemen

Die meisten Opfer von Cyberangriffen wissen nicht, dass wir uns manchmal online böswilligen Parteien aussetzen. Dies geschieht, wenn wir Außenstehenden den Zugriff auf unsere Systeme ermöglichen, indem wir USB-Sticks mit infizierten Dateien einstecken. Auf der anderen Seite ist es möglich, solche Vorfälle aufzuspüren und ganz zu verhindern. Teilen Sie diesen Personen mit, dass Ihre Systeme gesperrt sind und dass sie keine unbekannte Hardware mehr an Ihre Geräte anschließen sollten.

Falls es bereits zu spät ist, überlassen Sie die Bereinigung Ihres Systems einem Experten, da es viele Möglichkeiten gibt, wie Dateidaten auch nach dem Löschen auf Ihrer Festplatte verbleiben können.

Vermeiden Sie unbekannte WLAN-Adressen

Da der WLAN-Trend um sich greift, verliert man leicht den Überblick. Vermeiden Sie es, Ihre Geräte an alle öffentlich zugänglichen WLAN-Netzwerke anzuschließen. Bleiben Sie zur Sicherheit Ihrer anderen Netzwerke nur bei denen, die Sie zu Hause verwenden. Erwägen Sie, Ihre eigenen mobilen Daten zu verwenden, anstatt eine Verbindung zu WLAN-Netzwerken herzustellen, denen Sie nicht vertrauen können.

Vermeiden Sie gleichzeitig die Weitergabe Ihrer WLAN-Passwörter an alle verbindungsbereiten Geräte und wählen Sie, wenn auf Ihrem Computer die Option dazu besteht, das private Netzwerk dem öffentlichen Netzwerk vor. Dies schützt Ihre Systeme vor möglichen Angreifern, die möglicherweise auf der Lauer liegen.

Abschluss

Im digitalen Zeitalter müssen alle Teilnehmer im Internet äußerst vorsichtig sein. Es ist nie sicher, herumzusurfen, ohne sich der Sicherheitsrisiken bewusst zu sein. Stellen Sie sicher, dass alle Ihre Systeme jederzeit aktualisiert und abgedeckt sind, um die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre persönlichen Daten Online-Räubern preisgegeben werden, erheblich zu verringern.

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