Es sollen mehrere bekannte Tests zur Beurteilung der Fahreignung kombiniert und eine Methodik vorgeschlagen werden, um diese unter einem einzigen Index zusammenzuführen, der als „Fahrersicherheitsindex“ bezeichnet wird.
115 lizenzierte Fahrer im Alter zwischen 18 und 86 Jahren wurden in zwei Gruppen unterteilt: 64 junge Teilnehmer (Durchschnittsalter von 29 Jahren) und 51 ältere Teilnehmer (Durchschnittsalter von 77 Jahren). Jeder Teilnehmer wurde an drei verschiedenen experimentellen Phasen bewertet. 1. Visuelle Tests: Sehschärfetest (V1), stereoskopischer Sehversuch (V2) und ein binokularer Gesichtsfeldtest (V3). 2. Simulator -Fahrtests in drei schwierigen Szenarien: Autobahn (niedrig), ländlich (mittel) und Stadt (hoch). 3. NeuroTracker als visuell-kognitiver Test. Eine breite Palette von Fahrleistungsmetriken aus dem Simulator -Test wurde auf Korrelationen mit den Scores für visuelle Tests, Alter und NeuroTracker analysiert.
Es gab nur begrenzte Korrelationen zwischen der Fahrleistung und den visuellen Tests. Hohe NeuroTracker -Scores korrelierten stark mit hoher Fahrleistung und niedrigen Werten mit geringer Fahrleistung sowie einer starken Beziehung zum Crash -Risiko. NeuroTracker -Scores waren auch ein besserer Prädiktor für die Fahrleistung als das Alter. Fahrfähigkeiten sind stark mit NeuroTracker -Bewertungen verbunden. Diese Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung von visuell-kognitiven Fähigkeiten für die Bewertung von Fahrfähigkeiten. Diese Studie ebnet den Weg zu einem einzigen, gemeinsamen Indikator für das Fahrverhalten. Die Autoren der Studie empfehlen, dass NeuroTracker eine Komponente in der Batterie von Tests sein sollte, um einen Führerschein zu erhalten oder zu erneuern.
NeuroTracker ist ein praktikables Instrument zur Schulung kognitiver Funktionen bei MS-Patienten mit potenzieller Transfer zur Verbesserung der realen Funktionen.
Bewertung der Verwendbarkeit von NeuroTracker bei Patienten mit MS und deren Reaktion auf kognitive Trainingseffekte. Standardisierte neuropyschologische Bewertungen und ein treibender Bereitschaftstest (nützliches Sichtfeld).
16 Patienten mit MS und 9 altersangepasste Kontrollpersonen absolvierten vier 30-minütige NeuroTracker Trainingseinheiten.
MS -Patienten erzielten niedriger als Kontrollen, ihre Ergebnisse verbesserten sich jedoch mit der gleichen Geschwindigkeit, was auf eine gesunde Reaktion auf das Training hinweist. Neuropsychologische Bewertungen vor dem Posten zeigten nicht signifikante Veränderungen von Trainingseffekten mit kleinen bis mittleren Effektgrößen. Für die MS-Gruppe zeigte der Antriebsbereitschaftstest einen signifikanten Anstieg nach dem Training. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass NeuroTracker verwendet werden kann, um kognitive Fähigkeiten bei Patienten mit MS zu schulen, und kann die Funktionsweise des realen Lebens verbessern, z. B. die Sicherheit voranzutreiben.
NeuroTracker -Training überträgt über das nützliche Sichtfeld signifikant verbessert, eine Fähigkeit, die stark mit den Fahrfähigkeiten verbunden ist.
Um zu untersuchen, ob NeuroTracker -Training auf die Leistung des nützlichen Sichtfelds (UFOV) überträgt, ist eine Maßnahme, die stark mit der Fahrleistung verbunden ist, stark verbunden.
Zwanzig gesunde junge Erwachsene im Alter zwischen 23 und 33 Jahren wurden rekrutiert und entweder einem NeuroTracker -Trainingsprogramm oder einer aktiven Kontrollgruppe mit einem Mathematikspiel (2048) zugewiesen. Beide Gruppen absolvierten 5 Stunden Training über 5 Wochen. Beide Gruppen haben standardisierte Bewertungen von UFOV vor dem Post-Post abgeschlossen.
Die NeuroTracker -Trainingsgruppe zeigte eine signifikant verbesserte UFOV -Leistung, während die aktive Kontrollgruppe nur eine kleine, statistisch nicht signifikante Verbesserung der Aufgabe zeigte. Die Forscher schlagen vor, dass NeuroTracker und UFOV -Leistung wahrscheinlich von überlappenden kognitiven Fähigkeiten abhängt und dass diese Fähigkeiten bei jungen Erwachsenen geschult und gemessen werden können, was zu einer Verbesserung der Fahrsicherheit führen kann.
Eine einzelne 6-minütige NeuroTracker Grundlinie korreliert stark mit dem simulierten Fahrverbotsrisiko und der Fahrspurabweichung bei gesunden älteren Menschen.
Um die Theorie zu testen, dass die Fahrleistung stark mit der dynamischen Verarbeitung mehrerer Objekte assoziiert ist, durch Bewertung, ob NeuroTracker -Messungen in simulierten Szenarien mit älterer Fahrleistung korrelieren.
30 erfahrene Fahrer mit einem Alter im Alter von 65 bis 85 Jahren wurden auf einer Sitzung von NeuroTracker (3D-MOT) getestet und bis zu 3 Fahrszenarien auf dem Stisim 3.0-Fahrsimulator absolviert. 5 unerwartete Ereignisse wurden in die Szenarien einbezogen, um das Crash -Risiko zu testen. Anschließend wurden die Korrelationen zwischen NeuroTracker -Geschwindigkeitsschwellen und Simulatormessungen (Crash -Rate, Spurabweichung) berechnet.
Es wurden hoch signifikante Korrelationen zwischen NeuroTracker -Schwellenwerten und sowohl die Crash -Rate als auch die Fahrspurabweichung in den Autobahn -Fahrszenarien gefunden. Niedrigere NeuroTracker -Scores waren stark mit der Spurabweichung während der Autobahnverschmelzung verbunden, und höhere NeuroTracker -Werte im Zusammenhang mit den Teilnehmern, die weniger wahrscheinlich in verschiedenen Szenarien abstürzen, und eine bessere Fähigkeiten zur Wartung der Fahrspuren in der Gesamtspur haben. Diese Studie verleiht der Idee Plausibilität, dass ein mehrfacher Objektverfolgungstest wie NeuroTracker ein Kandidat für die Aufnahme in eine Bewertungsbatterie für ältere Treiber sein könnte.
30 Sitzungen des NeuroTracker -Trainings fördern sicherere Fahrkünste bei fortgeschrittenen Fahrsimulatoren bei jüngeren und älteren Erwachsenen.
Um zu untersuchen, ob NeuroTracker -Training auf verbesserte Fahrkünste übertragen kann, gemessen durch hochmoderne Fahrsimulatoren.
20 junge Erwachsene und 14 ältere Erwachsene wurden in aktive und aktive Kontrollgruppen unterteilt. Die aktive Gruppe absolvierte 30 Sitzungen des NeuroTracker -Trainings. Vor und nach dem Training wurden alle Teilnehmer anhand eines High-Fidelity-Fahrsimulators bewertet, an dem zahlreiche Aspekte der Fahrleistung gemessen wurden.
Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass sowohl junge als auch ältere Erwachsene nach dem NeuroTracker -Training signifikante Verbesserungen der simulierten Fahrleistung zeigten. Insbesondere beinhaltete dies bessere Fähigkeiten zur Spurhalte, schnellere Reaktionszeiten für Gefahren und verbesserte Situationsbewusstsein. Die ältere Erwachsenengruppe zeigte größere Gesamtgewinne bei der Fahrleistung. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass diese Studie vorläufige Beweise dafür liefert, dass das Training NeuroTracker die Sicherheit verbessern kann, insbesondere durch schnellere Erkennung oder Reaktion auf gefährliche Ereignisse.
NeuroTracker -Basislinien prognostizieren effektiv die Fahrsicherheit für jüngere und ältere Erwachsene und erfahrene und unerfahrene Fahrer.
Um die Untersuchung NeuroTracker -Baselines zu untersuchen, könnte die Fahrleistung in drei simulierten Szenarien vorhersagen, um festzustellen, ob diese Maßnahmen für Fahrrisiken vorhersagen könnten.
115 Fahrer wurden in drei Alters- und Erfahrunggruppen unterteilt: junge unerfahrene (18-21 Jahre), Erwachsene erfahren (25-55 Jahre) und älterer Erwachsener (70-86 Jahre). Die Teilnehmer wurden 2 Stunden lang in drei verschiedenen Fahrszenarien getestet, die in der mentalen Arbeitsbelastung (niedrig, mittel, hoch) unter Verwendung eines hoch entwickelten Fahrsimulators unterschiedlich waren. Insgesamt 18 verschiedene Metriken zum Fahrverhalten wurden bewertet und mit NeuroTracker -Basiswerten verglichen.
Die statistische Analyse der NeuroTracker und der Fahrleistungsmetrik führte zu signifikanten Korrelationen, einschließlich Vorhersage der Antriebsgeschwindigkeit, der Bruchgeschwindigkeit und der Reaktion auf gefährliche Ereignisse. Niedrige NeuroTracker -Bewertungen prognostizierten effektiv erhöhte Risiken von Unfällen. Niedrigere NeuroTracker -Scores korrelierten auch signifikant mit einer langsameren durchschnittlichen Fahrgeschwindigkeit älterer Erwachsener und liefern die Theorie, dass das langsamere Fahren mit den kognitiven Auswirkungen des Alterns zusammenhängt.